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Ab. 9. Mai 2012 Fesenacker 7, 5076 Bözen +41 62 535 65 44 Link: Google Map
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Über neun Monaten war uns die wahre Treppe verwehrt. Aus Schutzgründen war die Treppe über die gesamte Bauphase mit Holz verschalt. Die eingefärbte Treppe ist farblich gleich wie der Beton-Kücheninsel .
Der jetzige Zustand unserer Umgebung erweckt keineswegs Frühlingsgefühle. Das Ziel beim Einzug alles fertig zu haben, wurde klar verfehlt. Nichtsdestotrotz haben wir vor zwei Wochen den Lampenschirm Waldhaus aus furniertem Tulpenholz vor Ort in Wald/ZH persönlich ausgewählt. Die immer wiederholende Aussage, wir hätte kaum Wärme im Haus wird einmal mehr widerlegt…
In letzter Minute wurde der vergessen gegangene Spiegel im Ankleideraum befestigt. Da der Raum mit 6.8m2 relativ klein ist, benutzen wir den Trick mit dem Spiegel die Raumgrösse zu verdoppeln. Das Resultat lässt sich sehen!
Mit der Feinreinigung wird der baldige Einzug signalisiert. In gut 4 Tagen findet die langersehnte Übergabe, abgesehen von der akribischen Abnahme, freuen wir uns endlich auf diesen Moment. Heute Nachmittag hatten alle Handwerker (Innenausbau) ihre Arbeit abzuschliessen, da der Parkettboden für das Einölen nun freigelegt wurde. Zum ersten Mal durften wir die Pracht der astigen …
Heute haben die Schreiner mit der Holzterrasse im Innenhof begonnen. Der Duft nach Holz macht süchtig…
Das wird noch fehlen, wenn Martin nächstens auf seiner Kommandobrücke, den Befehl: „Periskop ausfahren“ gibt. So nebenbei, will Martin die Regeln in der unbenutzten Küche neu definieren. Um mich vor dem Kochdienst zu befreien, konnte ich bisher die Ausrede bringen, erst in einer neuen Küche den Kochlöffel schwingen zu wollen. Mist, meine Zeit ist bald …
Es hat zwar gedauert, aber eine Woche vor dem Einzug wurden die Waschtische in den Nasszellen eingebaut. Noch ist alles mit einer leichten Schicht von Baustaub überdeckt… Ein bisschen Politur, Aufräumen und bald wird der wahre Glanz zum Erscheinen kommen.
Der Garagenvorplatz wurde diese Woche fertig gestellt und lässt die Baustellen-Stimmung verschwinden. Ursprünglich wollten wir Betonsteine des Formats 20×20 im Kreuzverbund verlegen, aber es wurde vom Gartenbauer angeraten, die jetzige Lösung wegen Versetzungsgefahr und Verschiebung der Steine anzustreben. Obwohl ich wirklich anfänglich nicht sonderlich von einer englischen Verlegung begeistert war, ist das Resultat ansehbar.
Entgegen der Mode alles in weiss zu halten, nimmt unsere Küche langsam Form an und strahlt in schwarzer Pracht. Die Materialsierung mit schwarz durchgefärbtem MDF wirkt gelungen. Das erste Ergebnis sieht man an der Kochinsel aus dunkelgrauem Beton.