Anfangs Juli hat man endlich nach fast 3-jähriger Planungszeit mit dem Aushub begonnen!
Eine mittlere Verzögerung gab es nachdem wir vom Nachbarn zufällig erfuhren, dass auf unserer Parzelle vor 10 Jahren ein Aushub wieder aufgeschüttet worden war. Die Begutachtung vom Geologen lieferte ein niederschmetterndes Resultat ab und die Erkenntnis, dass das geplante Platten-Fundament nicht mehr realisierbar war.
Auf Anraten des Architektens kämpfen wir für unser Recht und haben einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Es ist eigentlich nebensächlich geworden, dass wir uns gewissermassen heute Pfahlbauer in Hanglage nennen dürfen! Obwohl Wasser weit und breit nicht in Sicht ist!
Die baulichen Massnahmen führen dazu, dass rund 42 Mikropfähle nötig sind, damit unser Objekt wortwörtlich nicht davon schwimmt…
